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Sparen mit intelligenter Gebäudetechnik

Quelle: Shutterstock

Wie sich flexible Lasten zur Integration von erneuerbaren Energien einsetzen lassen, darum geht es bei einem Vortragsabend bei der ABG Nova im Sophienhof. Ein spannendes und hochaktuelles Thema, denn damit ist man mittendrin bei der intelligenten Gebäudetechnik, bei Vernetzung und Automatisierung. Smart Grids in Gebäuden und ökoeffizientes Gebäudedesign sind denn auch die Kernthemen des Vortrags am 13. Juni um 18 Uhr.  

Intelligente Gebäudetechnik kann wesentlich zu einem intelligenten Energiemanagement beitragen und damit zu einer effizienteren Ressourcenauslastung des gesamten technischen Equipments. Darauf weist die Plattform e-Handwerk in einem online-Beitrag hin. Intelligente Gebäudetechnik punktet demnach insbesondere im Netzwerk mit anderen Systemen. Vernetzung schafft Mehrwert, Teamarbeit und Kooperation haben sich in den vergangenen Jahren wesentlich weiterentwickelt – sowohl innerhalb als auch außerhalb des Betriebs. Profitiert hat davon die Produktivität. Jetzt stehen Automatisierung, Virtualisierung und Dynamisierung im Mittelpunkt, womit Ressourcen und Kapazitäten noch besser zu Gunsten einer größeren Flexibilität ausgeschöpft werden können, und das ohne zusätzliche Investitionen in Hard- oder Software.

Über die Bustechnik wachsen E-handwerk.de zufolge beide Welten zusammen, zum Nutzen beider Seiten. Die IT werde durch Gebäudetechnik sicherer, die Technik durch IT transparenter und flexibler.  Auch bei der Kompatibilität sind hier laut E-Handwerk.de keine Abstriche zu machen. Die Systeme sind schnell und können bei laufendem Betrieb installiert werden; einmal eingerichtet lassen sie sich nahezu unbegrenzt auf zusätzliche Anwendungen erweitern – auch mit funkgestützten Lösungen. Das macht die Technik auf für Bestandsbauten interessant. Nicht zuletzt sind die Einsatzmöglichkeiten zahlreich: Mit intelligenter Technologie lassen sich nicht nur Verbrauchswerte erfassen und Einsparpotenziale ermitteln, Ist-Verbrauch und Kosten anzeigen lassen, sondern mit Lastmanagement ganz konkret Energiekosten einsparen. 

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