An der fehlenden Tankstelle soll der Ausbau der Elektromobilität in Deutschland nicht scheitern. Deshalb bietet die Mainova AG ab sofort verschiedene Charge-Kits mit unterschiedlichem Leistungs- und Serviceumfang an - perfekt abgestimmt auf Ihre Ansprüche. Alle Charge-Kits werden mit Wallbox geliefert und sind für Ihre individuellen Ansprüche durch Zusatzleistungen erweiterbar. Damit ist Mainova am Puls der Zeit, ist doch Elektromobilität stetig auf dem Vormarsch und erweist sich vor allem für Gewerbetreibende als attraktive Alternative zur herkömmlichen Mobilität.
Bei Reichweiten von mittlerweile bis zu 300 Kilometern sind E-Autos nicht mehr nur für Kurzstrecken eine Option. Die Charge-Kits stehen in drei Ausführungen zur Verfügung. Immer enthalten ist die passende Ladestation für die Wandmontage inklusive fachgemäßer Installation und umfassender Einweisung:
Das Charge-Kit „Basic“ umfasst diese Hardware zu Nettopreisen ab 1.649 Euro. Beim „Business“-Paket kommt die Übernahme weiterer Services wie der Wartung und Reparatur durch Mainova sowie ein Ladestations-Monitoring hinzu. Dieses ermöglicht die Kontrolle über den Nutzerkreis der Ladestationen und erlaubt, die Ladereports zu Lademengen und Ladezeiten einzusehen. Die Kosten belaufen sich auf 89,99 Euro monatlich netto. Das Charge-Kit „Business Plus“ kostet 99,99 Euro monatlich netto und enthält zusätzlich ein Transaktionsmanagement, bei dem die Ladestation auch für Dritte zugänglich gemacht werden kann. Die Abrechnung übernimmt Mainova für Sie.
Die Laufzeit für die Charge-Kits „Business“ und „Business Plus“ beträgt mindestens sechs Jahre. Gegen Aufpreis ist bei allen Charge-Kits eine Ausführung mit Standsäule erhältlich. Bei der Technologie dürfen die Kunden zwischen den drei europäischen Herstellern KEBA, Mennekes und ABL wählen.
Alle Informationen zu den Mainova Ladelösungen finden Sie hier.
Mittlerweile haben alle großen Fahrzeughersteller E-Autos in der Entwicklung oder bieten E-Versionen bestehender Fahrzeuge an. Laut Verband der Automobilindustrie wollen allein die deutschen Hersteller bis 2020 ihr Angebot auf knapp 100 Elektromodelle ausweiten.